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Weiterer Schritt zur Klärschlammverwertungsanlage in Rostock
Die in Rostock-Bramow geplante Klärschlammverwertungsanlage wurde in den letzten Monaten viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Auf einer Pressekonferenz wurde jetzt noch einmal darauf hingewiesen, welche Vorteile sie für die Stadt und für die Gestaltung eines umweltfreundlichen Energiesystems bringt.
Klärschlammverwertungsanlage in Rostock: Grundstück sicher
Für den Bau einer Klärschlammverwertungsanlage im Rostocker Stadtteil Bramow hat sich die Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern ein Grundstück gesichert. In der Nähe der zentralen Kläranlage steht ihnen jetzt eine rund 8.500 Quadratmeter große Fläche der Stadtwerke Rostock zur Verfügung.
Klärschlamm-Verbrennung in Rostock: Pläne nehmen Fahrt auf
Für den Bau der Klärschlamm-Verbrennungsanlage in Rostock-Bramow hat die Klärschlamm-Kooperation MV jetzt den Genehmigungsantrag beim Staatlichen Amt für Umwelt und Natur eingereicht. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer kommunalen Landeslösung bei der Klärschlammverwertung erreicht. 2025 soll die Anlage in Betrieb gehen.
Neubrandenburger Wasserbetriebe setzen auf gemeinsame Klärschlammverwertung in der KKMV
Die umweltgerechte und wirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm als Abfallprodukt bei der Abwasserentsorgung ist eine der größten aktuellen und zukünftigen Herausforderungen. Immer mehr Abwasserentsorger wollen diese Aufgabe gemeinsam angehen und haben sich der Klärschlammkooperation Mecklenburg-Vorpommern angeschlossen. Auch die Neubrandenburger Wasserbetriebe sind seit kurzem Mitglied der KKMV und erhoffen sich viele Vorteile.
Neuer Geschäftsführer für Klärschlammkooperation MV - KKMV
Zum 1. Januar 2021 wurde Steffen Bockholt zum neuen Geschäftsführer der KKMV mit Sitz in Rostock bestellt. Die KKMV errichtet in Rostock-Bramow im Auftrag von 17 kommunalen Wasser- und Abwasserverbänden der Landes eine thermische Klärschlammverwertungsanlage. Demnächst werden die Planungen beim Staatlichen Amt für Umwelt zur Genehmigung eingereicht.
Nachgefragt: Planungen für Klärschlammverwertung in Rostock-Bramow schreiten voran
Inzwischen ist auf dem Gelände der zukünftigen thermischen Klärschlammverwertung in Rostock-Bramow die Kampfmittelberäumung aktiv gewesen. MV1 traf Verantwortliche vor Ort und fragte nach dem aktuellen Stand des Projektes. Gleich neben dem größten Klärwerk des Landes entsteht eine Verbrennungsanlage. Die entstehende Wärme gilt als regenerative Energie und wird für das Fernwärmenetz Rostocks genutzt.
Stavenhagener Klärwerker setzen auf landesweite Kooperation
Rund 24.000 Menschen werden durch den WasserZweckVerband Malchin Stavenhagen mit Trinkwasser versorgt. Gleichzeitig reinigt das kommunale Unternehmen das Abwasser. Die Kläranlage in Stavenhagen hat allerdings noch ganz andere Abwässer zu verwerten. In Sachen Klärschlamm bleibt das Unternehmen einer landesweiten Lösung treu.
Klärschlamm in der Diskussion: privat oder kommunal?
Sowohl in Rostock als auch in Güstrow sind die Errichtung von Verbrennungsanlagen für Klärschlamm geplant. Fest steht: die Klärschlämme des Landes reichen nur für den wirtschaftlichen Betrieb einer Anlage. Am 14. November präsentierten sich die Modelle in der IHK zu Rostock.
Bund fördert Rostocker Klärschlammprojekt
Das Rostocker Klärschlammprojekt wird vom Bundesumweltministerium mit 3,6 Millionen Euro gefördert. Die Klärschlamm-Kooperation MV, der 17 Wasser- und Abwasserzweckverbände des Landes angehören, will in Rostock eine umweltschonende Klärschlammverwertungsanlage bauen. Mit dem innovativen Projekt wird eine – in Deutschland bisher einmalige – breitflächige und regional aufeinander abgestimmte Verwendung von regenerativer Abwärme durchgesetzt.